Neue Website von »Technovation Girls Germany«

Das Programm Technovation Girls Germany unterstützt junge Innovatorinnen bei der Entwicklung von Apps, die Lösungen für soziale und ökologische Herausforderungen bieten. Jetzt hat es eine neue Website gelauncht, die alle Fragen rund um das Programm und die Teilnahme beantwortet.

Mitmachen lohnt sich

Mitmachen ist bei Technovation Girls Germany auf verschiedene Art und Weise möglich. Mädchen zwischen 10 und 18 Jahre können sich als Team anmelden und das spannende Technovation Curriculum durchlaufen, das sie von der Ideenfindung über die App-Entwicklung bis zum Businessplan und Pitch der App führt. Wenn man sich als Mentorin oder Mentor registriert, kann man die jungen Teilnehmerinnen bei der App-Entwicklung unterstützen und dazu beitragen, dass sich mehr junge Frauen im MINT-Bereich etablieren können. Nicht nur Expertinnen und Experten der IT-Branche – auch Profis aus dem Bereichen Business Development oder Marketing sind willkommen. Und als Lehrerin oder Lehrer koordiniert man die Zusammenarbeit zwischen den Schulteams und den Mentorinnen und Mentoren.

Internationales Netzwerk

Technovation Girls Germany ist Teil des internationalen Technovation Girls Programms, von dem seit 2010 schon über 25.000 Mädchen aus mehr als 100 Ländern profitiert haben.
Das riesige globale Netzwerk von Schülerinnen, Mentorinnen und Mentoren, Botschafterinnen und Botschaftern, Eltern und Lehrkräften ist fest entschlossen, die Welt mit Hilfe der Technologie Schritt für Schritt zum Positiven zu verändern. Die meisten jungen Teilnehmerinnen schließen sich ohne vorherige Erfahrung im Bereich App-Programmierung an. Sie erweitern damit ihre Zukunftsperspektiven und in ihrem Lernprozess stärken sie nicht nur ihre technischen und unternehmerischen Kompetenzen, sondern auch ihre eigene Selbstwirksamkeit.

Technovation Girls Germany ist ein gemeinsames Programm der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und der US-amerikanischen Non-Profit-Organisation Technovation. Neben der Förderin »RTL – Wir helfen Kindern« sitzen als Unterstützerinnen und Unterstützer namhafte Tech-Unternehmen wie Salesforce, Accenture und Adobe mit im Boot.

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